Jennifer Küsters | Heilpraktikerin
für Psychotherapie
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... wer psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen möchte, benötigt Durchhaltevermögen. Nicht selten dauert es Monate, bis ein kassenfinanzierter Therapieplatz frei ist. In dieser Situation hilft erfahrungsgemäß nur eines:
Hörer in die Hand nehmen und Therapeutenlisten abtelefonieren. Es kann nervenraubend sein, jedes Mal wieder die eigene Situation darzulegen und im Zweifel zu hören, dass man sich gedulden müsse. Darüber hinaus ist die psychologische Krise nicht unbedingt davon gekennzeichnet, dass man sich selbstbewusst und belastbar fühlt.
Genau an dieser Stelle unterstütze ich Sie mit der psychotherapeutischen Übergangsbegleitung. Es geht um dreierlei:
Gemeinsam erarbeiten wir eine Strategie, wie Sie zu Ihrem Therapieplatz kommen und vereinbaren klare Schritte zur Umsetzung.
Wir schauen, welche Ressourcen Sie im Alltag nutzen können, um die Zeit bis zum eigentlichen Therapiestart so gut wie möglich zu meistern.
Jede Krise kennt gute und schlechte Tage. Zusammen behalten wir Ihre Entwicklung im Auge, sodass Sie Notfallmaßnahmen ergreifen können, wenn es nötig wird.
Ich finde, dass Psychotherapie eine Leistung der Krankenkassen sein sollte und nicht ein Luxus, den man sich leisten können muss. Daher möchte ich Sie darin unterstützen, die vorhandenen Gesundheitsleistungen nutzen zu können, statt ein Alternativangebot zu machen. Zudem ist meine gestalttherapeutische Ausbildung noch nicht abgeschlossen. Die psychotherapeutische Übergangsbegleitung bewegt sich also irgendwo zwischen therapeutischer Arbeit und Coaching. Natürlich muss auch ich von irgendetwas leben. Deshalb ist die Begleitung nicht kostenlos. Die Höhe des Honorars besprechen wir persönlich. Sicher finden wir einen Weg, meine Kosten zu decken, ohne dass Sie sich verausgaben müssen.
In Deutschland darf sich nur Psychotherapeut nennen, wer Mediziner oder Psychologe ist und zusätzlich eine ca. fünfjährige Ausbildung gemacht hat. Wer ohne dies psychotherapeutisch arbeiten möchte, muss sich einer Überprüfung durch das Gesundheitsamt unterziehen. Die Behörde prüft, ob von mir eine Gefahr für die Gesundheit meiner Patienten ausgeht und ob ich über ausreichendes Fachwissen verfüge. Der Nachweis einer therapeutischen Ausbildung sowie ausreichender Eigentherapie ist leider nicht gefordert. Der Titel berechtigt also zur psychotherapeutischen Arbeit, nicht allerdings zur Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen und hat keine große Aussage über die individuelle Befähigung.
Als Klient/Patient muss man das nicht wirklich, nein. Kurz zusammengefasst ist die Gestalttherapie ein psychotherapeutisches Verfahren, bei dem es darum geht, einen gesunden Umgang mit mir und meiner Umwelt zu finden. Dazu gehört, sich eigene Verhaltensweisen, Denkmuster und Stressreaktionen bewusst zu machen, ihre positiven wie negativen Auswirkungen sowie mögliche Alternativen zu erforschen. Dazu mag gehören, sich mit vergangenen Situationen auseinanderzusetzen, sofern diese Auswirkungen auf Ihr Leben hier und heute haben. Die Methoden sind vielfältig. Die meiste Zeit wird es um Gespräche gehen, aber es kann auch kreativ gearbeitet werden, nonverbal oder in Bewegung.
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